PMS und Ihre Diät: 6 Dinge, die Sie tun können, um sich besser zu fühlen

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Anonim

Kleine Änderungen Ihrer Ernährung können dazu beitragen, die Symptome des prämenstruellen Syndroms (PMS) - die monatlichen Stimmungsschwankungen, Krämpfe und Völlegefühl - zu reduzieren oder zu kontrollieren.

Hier sind sechs Möglichkeiten, wie Sie Ihre Ernährungsgewohnheiten und Essgewohnheiten ändern können, um Ihre Gefühle jeden Monat zu verbessern.

1. Essen Sie komplexere Kohlenhydrate

Starke Schwankungen in Ihrem Insulinspiegel sind eine häufige Ursache für starke Heißhungerattacken und schlechte Launen. Komplexe Kohlenhydrate sind wichtige Nährstoffe, die im Laufe der Zeit langsam in Ihren Blutkreislauf gelangen und dabei helfen, das Verlangen zu zügeln und Ihre Stimmung zu beruhigen.

Vollkornprodukte, Bohnen und Gerste sind Beispiele für Lebensmittel, die reich an komplexen Kohlenhydraten sind. Obst und Gemüse sind auch gute Quellen.

2. Laden Sie Calcium und Vitamin D auf

Einige Untersuchungen deuten darauf hin, dass eine hohe Zufuhr von Kalzium und Vitamin D die PMS reduzieren kann. Versuchen Sie, Ihrer Ernährung Lebensmittel wie fettarme Milch, Joghurt und Käse hinzuzufügen. Wenn Sie keine Milchprodukte essen können, sollten Sie ein Calcium- und Vitamin D-Präparat einnehmen.

Bonus: Kalzium und Vitamin D können Ihre Chancen auf Osteoporose und einige Krebsarten verringern.

3. Reduzieren Sie Salz

Natrium kann dazu führen, dass Ihr Körper Flüssigkeit zurückhält. Wenn Blähungen, geschwollene Hände und Füße oder zarte Brüste Teil Ihrer monatlichen Probleme sind, reduzieren Sie die Salzmenge in Ihrer Ernährung.

Salz ist an vielen unerwarteten Orten versteckt. Versuchen Sie also, so oft wie möglich Ihre eigenen Mahlzeiten zuzubereiten.

4. Begrenzen Sie Alkohol und Koffein

Sich auf Kaffee zu verlassen, um beim Aufwachen zu helfen, und ein Glas Wein, um Ihnen beim Abwickeln zu helfen, kann Ihr PMS tatsächlich verschlimmern. Sowohl Koffein als auch Alkohol können den Schlaf stören. Koffein kann die PMS-Symptome tatsächlich verschlimmern.

5. Holen Sie sich eine gesunde Eisendosis

Sie verlieren während der Menstruation eine beträchtliche Menge an Eisen. Daher ist es wichtig, vor und während Ihrer Periode ausreichend Nährstoffe aus der Nahrung zu gewinnen. Wenn Sie genug eisenhaltige Lebensmittel zu sich nehmen, können Sie das Risiko einer Anämie senken.

Mageres Fleisch wie Rinderfilets, Lammsteaks sind gute Quellen, genauso wie Meeresfrüchte wie Grünmuscheln. Wenn Sie Vegetarier oder Veganer sind, kann Ihr Arzt Alternativen vorschlagen, einschließlich Eisenergänzungen, die Sie einnehmen können.

6. Weniger essen, aber öfter

Zusätzlich zu diesen Ernährungsumstellungen sollten Sie auch überlegen, wann und wie Sie essen. Anstelle von drei großen Mahlzeiten am Tag probieren Sie stattdessen sechs kleine Mahlzeiten. Dadurch bleibt Ihr Blutzucker im Laufe des Tages stabil, wodurch die Symptome verbessert werden können.